- Sehr aktiv und neugierig
- Menschenbezogen und anhänglich
- Miaut viel
- Durchschnittlich
- Wöchentliche Fellpflege
- Keine hypo-allergene Katzenrasse
- Freigänger
- Familienkatze
Charakter
Die Burmakatze hat ein extrem freundliches und anhängliches Wesen, und sie braucht Aufmerksamkeit von Menschen, um glücklich zu sein. Burmakatzen sind sehr anspruchsvoll und folgen ihrem Besitzer durchs Haus und fordern dessen Aufmerksamkeit – sie werden manchmal sogar sein Bein hochklettern, um darum zu betteln, hochgehoben und geknuddelt zu werden! Diese sehr gesprächige Katzenrasse begrüßt ihren Besitzer oft, wenn er nach Hause kommt, und fordert ein, was sie will, oder verlangt, an allen Aktivitäten teilnehmen zu dürfen. Burmakatzen sind ihren Besitzern gegenüber sehr loyal und werden manchmal als „Hundkatze“ bezeichnet, da viele von ihnen gerne apportieren. Sie sind sehr intelligent und können zum Beispiel lernen, Türen zu öffnen, was sie oft zu erfolgreichen Ausbruchskünstlern macht!
Herkunft
Herkunftsland: Myanmar
Andere Namen: Burmese
Eine dunkelbraune Katze, deren Körperform der der Siamkatze ähnelt und die in den 1930ern zum ersten Mal aus Fernost nach Kalifornien gebracht wurde. Da es zu dieser Zeit keine andere Burmakatze in Amerika gab, wurde die „Wong Mau“-Rasse mit einer Seal-Point-Siamkatze gekreuzt. Durch selektive Zucht einer neuen dunkelbraunen Rasse entstand die Burmakatze, wie wir sie heute kennen. Die Burmakatze wurde zuerst in Amerika als Rasse anerkannt und kam in den 1940ern nach Europa. Durch Zuchtprogramme wurde seitdem eine Reihe von Fellfarben entwickelt.