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Rauhaardackel

Rauhaardackel

Diese mittelgrossen Hunde haben einen vergleichsweise langen Rücken und eine geringe Widerristhöhe. Sie sind zwar klein, aber dennoch muskulös, mit kräftigen Vorderbeinen und einer breiten Brust. Das Fell des Rauhaardackels ist kurz, die Augenbrauen buschig. Ein ausgewachsener Dachshund erreicht eine Widerristhöhe von etwa 35 cm und ein Gewicht von 9 bis 12 kg.

Wissenswertes
  • Hunde für Besitzer mit Erfahrung
  • Über Grundlagen hinaus gehendes Training
  • Gemütliche Spaziergänge
  • 60 min. Bewegung pro Tag
  • Kleiner Hund
  • Sehr wenig Speichelfluss
  • Fellpflege 1 x pro Woche
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Sehr aufgeweckter Hund
  • Wachhund, der anschlägt und bellt
  • Braucht Eingewöhnung
  • Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen

Charakter

Rauhaardackel sind sehr eigenständige Hunde, die eine liebevolle, aber konsequente Erziehung benötigen. Mit viel Geduld kann man diese Hunderasse an andere Tiere, sowie fremde Menschen und Kinder gewöhnen. Umso früher man mit der Sozialisierung beginnt, umso leichter können Probleme in diesem Zusammenhang vermieden werden. Dackel bauen von Natur aus eine sehr enge Bindung zu Ihrer Familie auf. Fremden gegenüber verhalten sie sich jedoch eher ängstlich und zurückhaltend.

Herkunft

Rauhaardackel tauchen schon in Überlieferungen aus der Antike in ägyptischen und mexikanischen Kunstwerken auf und wurden in Deutschland erstmals im 15. Jahrhundert dokumentiert. Erst später, im Jahre 1879, wurde der deutsche Rassestandard festgelegt. In Grossbritannien und den USA war diese Rasse des Dachshund, oder auch Teckel genannt, vor allem im 19. Jahrhundert sehr beliebt, und wurde vorwiegend als Jagdhund eingesetzt, wo der Rauhaardackel dank seinem ausgeprägten Jagdinstinkt Kaninchen aus ihrem Bau scheuchen sollte.