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Orientalische Kurzhaarkatze

Orientalische Kurzhaarkatze

Die Orientalisch Kurzhaar ist mittelgroß, fühlt sich aber schwerer an, als sie aussieht. Der Körperbau ist mit dem der Siamkatze vergleichbar: lang, schlank, mit einem peitschenartigen langen Schwanz und langen, dünnen Beinen. Der Kopf hat eine dreieckige Keilform, ist im Profil gerade, die großen Ohren stehen weit auseinander. Das Fell der Orientalisch Kurzhaar ist sehr kurz und liegt eng am Körper an. Die Fellstruktur ist fein und glänzend. Orientalisch-Kurzhaar-Katzen gibt es in einer riesigen Vielfalt an Farben und Mustern.

Wissenswertes
  • Sehr aktiv und neugierig
  • Menschenbezogen und anhänglich
  • Miaut viel
  • Schlank und elegant
  • Tägliche Fellpflege
  • Keine hypo-allergene Katzenrasse
  • Wohnungskatze mit begrenztem Zugang nach draußen
  • Benötigt Eingewöhnungszeit mit Kindern

Charakter

Wie Siamkatzen sind auch diese Orientalen intelligente, neugierige Tiere, die auf sich aufmerksam zu machen wissen. Sie lieben es, mit ihrem Menschen zu „sprechen“, und erwarten eine Antwort oder Reaktion. Sie wollen Teil der Familie sein und spielen gern Apportierspiele, zum Beispiel mit einem Ball aus zusammengeknülltem Papier. Orientalen brauchen Beschäftigung und sind nicht gern allein, wenn Sie also lange arbeiten müssen, sollten Sie unbedingt über die Anschaffung einer Zweitkatze nachdenken.

Herkunft

Herkunftsland: Amerika/Großbritannien

Die Orientalisch Kurzhaar (OKH) ist im Prinzip eine Siamkatze mit einer anderen Fellfarbe und grünen Augen (außer die Foreign White, die blaue Augen hat). In Körperbau und Temperament ähnelt sie der Siamkatze. Die Orientalen entstanden durch die Kreuzung von Siamesen mit anderen Rassen, um weitere Fellfarben zu gewinnen. Schwarze „Siamesen“ existierten bereits seit Langem, aber erst in den 1950er-Jahren wurde ernsthaft versucht, verschiedene Farben zu züchten. Die schwarze OKH wird auch als Schwarzer Orientale bezeichnet.