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Schipperke

Schipperke

Der kleine, stämmige, spitzartig aussehende Hund (mit üppigem, rauem Fell und über dem Rücken eingerollter Rute – außer er wurde schwanzlos geboren –, einem fuchsartigen Gesicht und Stehohren) ist normalerweise schwarz, aber sein (einfarbiges) Fell kann jede Farbe haben. Laut Rassestandard sind jedoch nur Schwarz oder Dunkelgrau zulässige Fellfarben. Ausgewachsene Hunde sind 21 bis 33 cm groß und 5,5 bis 7,5 kg schwer.

Wissenswertes
  • Hunde für Neuhundebesitzer
  • Grundlagentraining
  • Aktive Spaziergänge
  • 60-120 min Bewegung pro Tag
  • Kleiner Hund
  • Normaler Speichelfluss
  • Fellpflege 1 x pro Woche
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Sehr aufgeweckter Hund
  • Wachhund, der anschlägt und bellt
  • Braucht Eingewöhnung
  • Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen

Charakter​

Der lebhafte, aufgeweckte Schipperke ist loyal, gefügig und gutmütig. Er kann stur und hinterhältig sein, vor allem in der Gesellschaft anderer Hunde, wenn er als Welpe nicht ausreichend sozialisiert wurde.

Herkunft

Manche gehen davon aus, dass der Schipperke ein Zwergschäferhund ist, eine kleinere Version des Leuvenaar, eines schwarzen Hütehundes aus Belgien. Andere sind überzeugt, dass der Schipperke eine Spitzart ist, und er sieht auch definitiv eher so aus. Fest steht jedenfalls, dass seine Ursprünge bis mindestens ins 17. Jahrhundert zurückreichen, als 1690 auf dem Grand Place/Grote Markt in Brüssel eine Schipperke-Ausstellung stattfand. Der Hund wurde auf den Kanälen in Belgien eingesetzt, bewachte Barkassen, war ein beliebter Begleiter der Schuhmacher und ein geschickter Nagetierjäger.