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Zittern beim Hund - Ursache
JUCKREIZ: MEIN HUND KRATZT SICH SEHR OFT

Juckreiz: mein Hund kratzt sich sehr oft

4 Min. Lesezeit
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Hunde kratzen sich täglich, um den gelegentlichen Juckreiz zu lindern, aber manchmal nimmt dies ungewöhnliche Ausmasse an und der Hund beginnt, sich ständig zu kratzen. In diesem Fall müssen Sie etwas unternehmen.

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund übermässig viel Zeit mit Kratzen verbringt, beobachten Sie ihn genau, um die Ursache zu ermitteln. 

Sollten Sie Parasiten, Insektenstiche, einen schlechten Geruch, Reizungen oder Hautrötungen erkennen, bringen Sie ihn am besten in die Tierarztpraxis. Dort wird eine gründliche Untersuchung durchgeführt und Sie erhalten eine Diagnose und mögliche Therapie-Optionen.

MEIN HUND KRATZT SICH STÄNDIG: PARASITEN

Flöhe, Zecken und Milben sind die häufigste Ursache für Juckreiz bei Hunden, vor allem in den heissesten Regionen, in den wärmsten Jahreszeiten und bei Haustieren, die sich viel im Freien aufhalten. Flöhe und Zecken sind Blutsauger, die sich am Hundefell festklammern und in die Haut des Hundes beissen. Sie können eine Vielzahl von Krankheiten übertragen.

Zecken sind mit blossem Auge sichtbar und es wird empfohlen, sie mit einem Zeckenentferner ganz, also mit dem Kopf, herauszuziehen. Flöhe und Läuse hingegen können je nach Art und Farbe des Hundefells unentdeckt bleiben. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen, sobald Sie solche unliebsamen Gäste bei Ihrem Hund bemerken. Der Tierarzt erklärt Ihnen die verschiedenen Optionen zur Beseitigung dieser Parasiten, um sicherzustellen, dass Ihr Hund geschützt ist und keine Ansteckungsquelle für andere Hunde darstellt.

Unter den auf dem Markt erhältlichen Produkten zur Beseitigung von Flöhen gibt es ein flüssiges Präparat, das bei richtiger Anwendung den Parasiten den Garaus macht. Wir empfehlen, Ihren Hund nach der Anwendung drei Tage lang nicht zu baden. Reiben Sie die Haut Ihres Hundes (gegen den Strich) mit dem Präparat ein. Ziehen Sie sich dazu Handschuhe an und teilen Sie das Fell sorgfältig. Vermeiden Sie die Anwendung in Bereichen, die am empfindlichsten auf Reizungen reagieren (Augen, Mund und Ohren).

Vorbeugung ist immer noch die effektivste und empfehlenswerteste Massnahme, um zu verhindern, dass Ihr Hund einem Parasitenbefall ausgesetzt wird und unter Juckreiz leidet. Beim Tierarzt und in Tierhandlungen finden Sie wirksame Lösungen (Pipetten und Tabletten zum Einnehmen), um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten.

Eine weitere parasitäre Ursache für das ständige Kratzen Ihres Hundes kann Räude sein. Räude (oder Krätze) ist eine dermatologische Infektion, die durch Ektoparasiten, genauer gesagt durch verschiedene Milben, verursacht wird. Die Art hängt von der Art der Milbe ab und die Behandlung wird daher auf den jeweiligen Fall abgestimmt.

Die frühzeitige Erkennung von Symptomen, vor allem Juckreiz, ist sehr wichtig und hilft, eine Übertragung auf andere Haustiere zu verhindern und/oder den Schweregrad der Situation zu minimieren.

MEIN HUND KRATZT SICH STÄNDIG: ALLERGIEN

Wenn sich Ihr Hund ständig kratzt, kann dies auf eine Allergie zurückzuführen sein. Allergien sind ein immunologischer Prozess, bei dem der Körper des Hundes als Reaktion auf Substanzen, die an sich nicht schädlich oder gefährlich sind, übermässige Entzündungsreaktionen auslöst.

Eine der häufigsten Allergien ist die Flohbissallergie, die Wunden (Schorf) im Bereich des Rumpfes, auf der inneren hinteren Oberfläche der Oberschenkel und des Bauches verursacht. Die Behandlung besteht aus schnell wirkenden entzündungshemmenden Medikamenten, um den Juckreiz zu stoppen, und oralen oder dermalen Antibiotika (Creme), wenn Ihr Hund Wunden aufweist. Eine gute Schädlingsprävention sichert den langfristigen Erfolg.

Dermatitis ist eine weitere häufige, erblich bedingte Allergie. In diesem Fall ist der häufigste Auslöser (Allergen) in der Regel umweltbedingten Ursprungs; aber auch Nahrungsmittel können der Grund sein. Am stärksten betroffen sind Schnauze, Beine und Bauch, aber ohne angemessene Behandlung können sich die Symptome auf den Rest des Körpers ausbreiten. Fünfzig Prozent (50 %) der atopischen Hunde leiden auch an Bindehautentzündungen und Ohrinfektionen, daher reiben oder kratzen sie sich oft die Ohren.

ANDERE URSACHEN FÜR JUCKREIZ BEI HUNDEN 

Schliesslich gibt es noch andere Ursachen für Juckreiz, die viel seltener sind und mit schwerwiegenderen Verletzungen einhergehen, einige davon Autoimmunerkrankungen. Um sie zu identifizieren, empfiehlt es sich, bei auffälligem Kratzen zum Tierarzt zu gehen, um zum Beispiel das Vorhandensein von Parasiten festzustellen.

Um den Juckreiz und die Unannehmlichkeiten zu lindern, die durch eines dieser Probleme verursacht werden, empfehlen wir ein spezielles Shampoo und eine geeignete Trockennahrung für Hunde mit empfindlicher Haut, wie z. B PURINA®PRO PLAN®mit Optiderma®, das sorgfältig ausgewählte Proteinquellen für empfindliche Hunde enthält. Mit klinisch nachgewiesenen Vorteilen fördert es gesunde Haut und ein schönes, glänzendes Fell bei Welpen und ausgewachsenen Hunden. So erfahren Sie mehr über Optiderma®. Klicken Sie hier.

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