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Grundlagen der Fellpflege
Wie Sie Ihren Hund nach einer OP richtig betreuen

Wie Sie Ihren Hund nach einer OP richtig betreuen

2 Min. Lesezeit
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Die Zeit nach einer OP kann sowohl für Sie, als auch für Ihren Hund stressig sein.

Mit liebevoller Pflege und dem Befolgen der ärztlichen Anweisungen sollte Ihr Hund aber bald wieder der alte sein. Dieser Artikel stellt Ihnen mehrere Ansätze für eine bestmögliche Betreuung während des Genesungsprozesses vor.

Wunden und Nähte

Falls die Wunde Ihres Hundes genäht werden musste, sollten Sie die Naht gut beobachten. Die Wundheilung kann von außen nicht vollständig betrachtet werden, aber sobald Sie Rötungen, Schwellungen, Wundabsonderungen oder Blutungen feststellen, sollten Sie Ihren Tierarzt informieren.

Nähte werden in der Regel nach ungefähr 10 Tagen entfernt, wobei dies je nach Art der Operation variieren kann. Innere Nähte befinden sich unter der Haut und sind selbstauflösend – ein Termin für eine Folgeuntersuchung beim Tierarzt ist trotzdem sinnvoll, um die Wundheilung sicherzustellen.

Verbände

Manche Hunde fühlen sich durch einen Verband gestört. Trotzdem ist es wichtig, den Verband trocken zu halten, damit die Wund richtig heilt. Achten Sie auf Hautverfärbungen, unangenehme Gerüche und Schwellungen ober- oder unterhalb des Verbands. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Wunde nicht richtig heilt, kontaktieren Sie Ihren Tierarzt.

Trichter

Trichter halten Ihren Hund davon ab, an der Wunde zu lecken, beißen, kratzen oder am Verband zu kauen. Der Trichter sollte möglichst durchgängig getragen werden, besonders nachts, wenn Ihr Hund allein ist. Ihr Hund wird sich nach ein paar Tagen an das Tragen des Trichters gewöhnen, er könnte ihn allerdings beim Fressen und Trinken stören, daher sollten Sie ihn für die Mahlzeiten abnehmen.

Futter

Futter spielt eine wichtige Rolle bei der Genesung Ihres Hundes, daher wird Ihr Tierarzt vielleicht eine Umstellung auf ein spezielles Futter empfehlen, welches den Erholungsprozess fördert.

Viele Hunde verlieren während der Genesung den Appetit. Ein Futter mit hohem Kaloriengehalt sorgt dafür, dass Ihr Hund trotz kleinerer Portionen genügend Nährstoffe aufnimmt. Ein proteinreiches Futter fördert außerdem den Genesungs- und Regenerierungsprozess, während es gleichzeitig das Immunsystem unterstützt.

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