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Belgischer Schäferhund Tervueren

Belgischer Schäferhund Tervueren

Der Tervueren ist mittelgross, langhaarig und hat einen kompakten Körperbau. Von der Allgemeinheit wird er häufig mit dem langhaarigen Deutschen Schäferhund verwechselt, obwohl er über einen feingliedrigeren Körperbau und ein feiner geschnittenes Gesicht verfügt. Der Tervueren ist bernsteinfarben, rot oder grau, mit schwarzer gefärbten Haarspitzen. Erwachsene Rüden sind zwischen 61 und 66 cm gross, Hündinnen zwischen 56 und 61 cm. Sie wiegen 27,5 bis 28,5 kg.

Wissenswertes
  • Hunde für Besitzer mit viel Erfahrung
  • Intensives Training
  • Anspruchsvolle Spaziergänge
  • >120 min. Bewegung pro Tag
  • Großer Hund
  • Sehr wenig Speichelfluss
  • Fellpflege 1 x pro Woche
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Aufgeweckter Hund
  • Wachhund, der anschlägt und bellt
  • Braucht Eingewöhnung
  • Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen

Charakter

Der Tervueren ist ein anhänglicher, hingebungsvoller Begleiter, der sein Zuhause und seine Menschen beschützt und daher ein beliebter Wachhund ist. Dieser Schutz- und Wach-Instinkt ist so ausgeprägt, dass man ihn im Welpenalter nicht fördern sollte, da Ihr Hund später anfangen könnte, Sie in unpassenden Situationen zu verteidigen. Dieser natürliche Schutztrieb bedeutet auch, dass der Tervueren seine Herrchen verteidigt, wenn er es für nötig hält. Gleichzeitig haben diese Hunde allerdings hat er auch einen grossartigen Sinn für Humor und lernt sehr schnell.

Herkunft

Der Tervueren stellt eine der vier Varietäten des Belgischen Schäferhundes dar: Laekenois, Tervueren, Groenendael und Malinois - jeweils nach ihrer Herkunftsregion in Belgien benannt. Der Tervueren ist dem Groenendael näher als die anderen beiden Rassen. Es wird angenommen, dass zwei langhaarige Schäferhunde mit schwarzen Haarspitzen gekreuzt wurden. Ein Welpe aus dieser Verpaarung wurde mit einem ursprünglichen Groenendael gekreuzt. Der daraus entstandene Wurf bildete den Ursprung des Tervueren. In den 1940er-Jahren verschwand der Tervueren beinahe vollständig, aber schon in den 1950ern kam neues Interesse an dieser Rasse auf, insbesondere als Wachhund.