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Shiba

Der Shiba ist eine gedrungene, mittelgrosse Spitzart (d. h., er hat aufgestellte Ohren, ein dickes Fell und eine gerollte Rute). Der Shiba ist eine kleinere Version des Akita und ausgewachsene Rüden werden 39,5 cm, Hündinnen 36,5 cm gross. Die dichte, weiche Unterwolle wird von hartem, geradem Deckhaar bedeckt, das rot, rot-sesam (rot mit schwarzem Deckhaar), schwarzloh oder weiss sein kann.

Wissenswertes
  • Hunde für Besitzer mit viel Erfahrung
  • Über Grundlagen hinaus gehendes Training
  • Aktive Spaziergänge
  • 60 min. Bewegung pro Tag
  • Kleiner Hund
  • Normaler Speichelfluss
  • Fellpflege 2-3 x pro Woche
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Aufgeweckter Hund
  • Wachhund, der anschlägt und bellt
  • Braucht Eingewöhnung
  • Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen

Charakter

Der Shiba ist ein aufgeweckter, aktiver und freundlicher Hund, der recht selbstständig sein kann und als Vorstehhund oft über einen ausgeprägten Jagdtrieb verfügt. Eine frühe und gründliche Sozialisierung ist notwendig, vor allem, damit er anderen Hunden gegenüber umgänglich ist. Eine ungewöhnliche Eigenschaft dieser Rasse ist das Kreischen – ein hoher Laut, der bei Aufregung oder Nervosität ausgestossen wird.

Herkunft

Der Shiba wurde für die Jagd und als Vorstehhund in den Bergen Japans gezüchtet und ist eine kleinere Version des Akita – übersetzt bedeutet sein Name auch „kleiner Hund“. Der Shiba reicht bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. zurück und gehört damit zu den ältesten bekannten Rassen, doch während des Zweiten Weltkriegs starb der Shiba beinahe aus. Eine kleine Anzahl Hunde überlebte jedoch die Bombenangriffe sowie eine Hundestaupe-Epidemie und wurde verwendet, um die Rasse zu retten.