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Groenendael

Belgischer Schäferhund Groenendael

Der Groenendael ist eine mittelgrosse, langhaarige Rasse. Auch wenn er von der Allgemeinheit häufig mit dem Deutschen Schäferhund verwechselt wird, ist sein Profil kompakter, er ist generell leichter gebaut, sein Kopf ist feiner und seine Bewegungen sind leicht und forsch. Groenendals sind immer schwarz und erwachsene Rüden sollten zwischen 61 und 66 cm, Hündinnen zwischen 56 und 61 cm gross sein. Sie wiegen 27,5 bis 28,5 kg.

Wissenswertes
  • Hunde für Besitzer mit viel Erfahrung
  • Intensives Training
  • Anspruchsvolle Spaziergänge
  • >120 min. Bewegung pro Tag
  • Großer Hund
  • Normaler Speichelfluss
  • Fellpflege 2-3 x pro Woche
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Aufgeweckter Hund
  • Wachhund, der anschlägt und bellt
  • Braucht Eingewöhnung
  • Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen

Charakter

Groenendaels sind anhängliche, hingebungsvolle Begleiter, die ihrem Besitzer am liebsten nicht von der Seite weichen würden. Sie haben einen ausgeprägten, angeborenen Schutztrieb, d. h., sie verteidigen ihren Menschen, wenn sie es für nötig halten und eignen sich als Familienhunde. Sie beschützen ihr Zuhause und ihre Familie, weshalb es nicht angeraten ist, diesen Instinkt bei Junghunden zu fördern, da sie Sie sonst später auch in „normalen“, vollkommen ungefährlichen Situationen verteidigen wollen. Bei dieser Rasse ist eine frühe und gründliche Sozialisierung zwingend erforderlich.

Herkunft

Den Belgischen Schäferhund gibt es in vier Varietäten: Laekenois, Tervueren, Groenendael und Malinois (jeweils nach ihrer Herkunftsregion in Belgien benannt). Es handelt sich um hart arbeitende Schäferhunde, die seit dem Mittelalter bekannt sind. In den 1890ern zeichnete ein Professor des belgischen Instituts für Tiermedizin die Standards für die verschiedenen Arten des belgischen Schäferhundes auf. Es wurde festgehalten, dass sie alle vom Typ her ähnlich seien und der Hauptunterschied im Fell liege. Der Professor teilte sie in die unterschiedlichen Varietäten ein und riet dazu, sie als individuelle Rassen zu züchten. Der Groenendael entstand aus einer schwarzen Hündin vom Typ Belgischer Schäferhund, die mit einem anderen schwarzen Hütehund verpaart wurde. Der daraus entstandene Wurf bildete den Ursprung des Groenendaels, der heute sowohl als Schäferhund als auch als Familienhund dient.